Dieser Vorlandbereich steht unter Naturschutz, er kann aber gut von den Rändern
aus eingesehen werden.
Die meisten Flächen des ehemaligen Eidervorlandes und der Grünen Insel sind beweidet. Vor Olversum gibt es ein kleines Teilgebiet, daß sich ohne Beweidung und Grüppenarbeiten entwickelt. Auch nach Jahrzehnten sind die Vorlandarbeiten aus der Zeit vor dem Sperrwerk noch prägend im Grabennetz sichtbar. Die Vegetation einer gering durch menschliche Einwirkung beeinflußten Bracksalzwiese gewinnt Eigendynamik und auch die geraden Linien der Gräben runden sich. |
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Die Geschichte des größten Teils der ehemaligen Grünen Insel verlief anders.
Die Schafbeweidung wurde auf den Flächen verringert und
einige Entwässerungsgräben wurden zugeschüttet.
Aber der Einfluß des Brackwassers der Eider ließ durch die Verschlickung
nach. Disteln breiteten sich Mitte der 90er Jahre auf den trockeneren Flächen aus, der
Distelfalter und die Stiglitze nahmen zu.
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Zur Entwicklung und Geschichte der ehemaligen "Grüne Insel" gibt es weitere Informationen. |